Blauschillernder Feuerfalter, Männchen an
Kot
Königsdorf (TÖL), 25.05.1998
Blauschillernder
Feuerfalter, Männchen
Königsdorf (TÖL), 25.05.1998
Lycaena
helle (Blauschillernder Feuerfalter)
Sehr lokal im Alpenvorland. Bayernweit vom
Aussterben bedroht.
Eigene Beobachtungen v.a. aus dem Raum Königsdorf. Östlich
der Isar konnten die ehemaligen Fundorte Kirchsee, Mühl bei Tölz und Ziegelstadel bei Darching
(vermutlich Taubenberg-Nordseite)
aktuell nicht mehr bestätigt werden. Die Gründe dafür sind teilweise
unklar, da augenscheinlich geeignete Stellen durchaus noch vorhanden
wären, wenn auch überall durch Aufforstungen und Sukzession in den
vergangenen Jahrzehnten offensichtlich Verschlechterungen eingetreten sind
(gilt in besonderem Maße für den Taubenberg-Nordhang).
Lebensraum sind feuchte, ungenutzte Hochstaudenfluren im Randlaggbereich von Hochmooren oder entlang von Bächen. Der Blauschillernde Feuerfalter
scheint mit Mahd nicht zurecht zu kommen, nahezu sämtliche bekannten
Flugstellen sind +/- verbultet und brach liegend. Begleitarten sind u.a. Randring-Perlmuttfalter, Schlüsselblumen-Würfelfalter und Gelbwürfeliger
Dickkopffalter.
Falterflugzeit: Mitte Mai bis Mitte Juni.
Einige Eifunde
und Eiablagebeobachtungen an die Blatt-Unterseiten von
Wiesen-Knöterich (Ende Mai, Anfang Juni).
Zum Blütenbesuch finden
sich die Falter vorrangig an Wiesen-Knöterich und Hahnenfuß, des
weiteren
auch Kriechender Günsel, Wiesen-Schaumkraut und Rauschbeere. Ein Männchen rüsselnd an Vogelkot.
Anzahl eigener Fundorte: 6
Begleitarten: Pieris napi (6), Gonepteryx rhamni (6), Euphydryas aurinia
(6), Erebia medusa (6), Carterocephalus palaemon (6), Pyrgus malvae (6),
Anthocharis cardamines (5), Nymphalis urticae (5), Vanessa cardui (5),
Brenthis ino (5), Boloria eunomia (5), Boloria selene (5), Melitaea
athalia (5), Hamearis lucina (5), und Callophrys rubi (5).
RL D: 1 RL By: 1 (T/S: 0)
Flugzeit:
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21.05. (1998)
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-
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16.06. (1995)
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Höhenverbreitung:
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-
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700
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Verbreitung:
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Rang:
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3x Weibchen
von Lycaena helle beim Blütenbesuch auf Hahnenfuß
Schongau (WM), 28.05.1994
verbulteter Randlaggbereich eines Hochmoores
bei Königsdorf (TÖL)
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Kleiner Feuerfalter
Altmannstein, Galgenberg (EI), 09.09.2006
Lycaena phlaeas
München-Allach, Angerlohe (M-L), 31.07.1996
Kleiner Feuerfalter
Unterschleißheim,
Hartwiesen (M-L), 19.07.1992
Raupe vom Kleinen Feuerfalter unter Kleinem Sauerampfer
Altdorf, Leinburger Forst, ehem. Sandgrube (Mittelfranken), 20.04.2000
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Kleiner Feuerfalter
Altmannstein, Galgenberg (EI), 09.09.2006
Lycaena
phlaeas (Kleiner Feuerfalter)
Wird von Nord nach Süd seltener. Weiter
verbreitet in den tieferen Lagen Oberbayerns. Mehrere Generationen pro
Jahr von Mai bis Oktober.
Eiablagen und Eifunde an Kleinem Sauerampfer, u.a. von Torfschwingelrasen und
Kahlschlägen in Wäldern, u.a. im Fußbergmoos (August 1998) und
Ebersberger Forst (August 2004). Die
Falter saugen bevorzugt an der Schafgarbe, des weiteren u.a. an Hornkraut,
Thymian, Wasserminze und Kratzdisteln.
Wie auch bei einigen weiteren zu den Wanderfaltern zählenden
Tagfalterarten war 2005 ein auffallend schlechtes Flugjahr (wenige
Beobachtungen). 2006 im August und September wieder zahlreicher.
Flugzeit:
|
23.04. (2002)
|
-
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24.10. (1999)
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Höhenverbreitung:
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|
-
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1150
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Verbreitung:
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Ges
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BA
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AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
97
|
3
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20
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34
|
23
|
5
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Rang:
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44 (-/33/20/-/-)
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Verbreitung von Lycaena phlaeas in Oberbayern
(rot: eigene Beobachtungen)
Kleiner Feuerfalter
Breitenbrunn, Thenau (Burgenland), 29.08.1996
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Dukaten-Feuerfalter (Lycaena virgaureae)
Schönsee (Oberpfalz), 17.07.2000
oben Männchen beim Blütenbesuch an Rainfarn
unten Männchen, Unterseite
Lycaena
virgaureae (Dukaten-Feuerfalter)
Deutlich rückläufig, steht in Oberbayern
zwischenzeitlich unmittelbar vor dem Aussterben !! Letzte (Relikt-)Vorkommen
auf den Schotterplatten im Ebersberger
Forst und Forstenrieder Park (Zengermoos um 1995 erloschen), im Voralpinen
Hügel- und Moorland im Schongauer
Forst (W. Kraus) und westlich des Staffelsees. Ehemalige Vorkommen (vor 1960) u.a. im Dachauer Moos, bei Schleißheim, Krailling, im
Perlacher Forst, im Raum Beuerberg, am Taubenberg sowie bei
Miesbach und Schliersee konnten aktuell
ebenso nicht mehr bestätigt werden. Die letzten Funde im ehemaligen Torfstichgebiet südlich von
Erling-Andechs (STA) und im Kerschlacher Forst (WM) datieren von 1994, die Nachsuche 2003 verlief
erfolglos. Die ehemaligen Fundstellen, trockene, von Wald umgebene Lichtungen sind
zwischenzeitlich stark zugewachsen bzw. aufgeforstet worden. Ebenso erloschen ist das Vorkommen im Natursch(m)utzgebiet Zengermoos (ED, zuletzt 1992,
Weber). Dort wurden die trockenen Waldlichtungen mit duftenden Thymian-Torfschwingelrasengesellschaften in den vergangenen
zwei Jahrzehnten
trotz NSG-verordnung sukzessive in stinkende Rotwildfutterstellen umgewandelt. Flugzeit Anfang Juli bis Mitte August.
Eiablagebeobachtungen vom 27.08.1994 auf einer sauren Pfeifengraswiese mit
viel Kleinem Sauerampfer (bei Andechs) und auf einer Waldlichtung im
Ebersberger Forst 2004 (mit M. Bräu), ebenfalls in das Umfeld von Rumex acetosella.
Entsprechend weiterer Eifunde (im Ebersberger Forst) erfolgt die Eiablage wohl weitgehend nicht
an die Nahrungspflanze, sondern an Pflanzenteile in der unmittelbaren
Umgebung. Die Falter besuchen mit Vorliebe die Blüten von Thymian, Witwenblumen,
Tauben-Skabiose, Wasserdost und Weidenblättrigem Ochsenauge.
Anzahl eigener Fundorte: 9
Begleitarten: Argynnis aglaja (8), Argynnis adippe (8), Boloria selene
(8), Gonepteryx rhamni (7), Erebia medusa (7), Aphantopus hyperantus (7),
Ochlodes venatus (7), Pyrgus malvae (7), Vanessa atalanta (6), Araschnia
levana (6), Argynnis paphia (6), Boloria euphrosyne (6), Melitaea athalia
(6), Melanargia galathea (6), Coenonympha hero (6), Parage aegeria (6),
Polyommatus semiargus (6), Carterocephalus palaemon (6) und Thymelicus
sylvestris (6).
RL D: 3
RL By: 3 (T/S und Av/A: 2)
Einstufungen für T/S und AV/A müssten m.E. lauten: 1 ! Zu massiver
Rückgang (die einzige derzeit noch relativ ungefährdet erscheinende
Population im Ebersberger Forst), ein baldiges Aussterben in Oberbayern ist zu befürchten !!
Flugzeit:
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01.07. (1993)
|
-
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27.08. (1994)
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Höhenverbreitung:
|
550
|
-
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710
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Verbreitung:
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Rang:
|
|
Lycaena virgaureae,
Männchen
Forstenrieder Park (M-L), 14.07.1999
Forstenrieder Park, Eichelgarten (M-L), Oktober 1998
Waldweiderelikt mit alten Eichen und bodensaurem Magerrasen mit u.a.
Arnika, Weißem Fingerkraut, Kleiner Wiesenraute, Astloser Graslilie,
Knöllchenknöterich, Färberginster und Heilziest.
Lebensraum des Dukaten-Feuerfalters, des weiteren Wald-Wiesenvögelchen,
mehrere Perlmuttfalter (Argynnis aglaja, Boloria selene),
Rotklee-Bläuling und Wachtelweizen-Scheckenfalter. An Heuschrecken kommen u.a. vor der Warzenbeißer, der Bunte Grashüpfer (Omocestus
viridulus), die Kurzflügelige Beißschrecke und ein weit nach Norden
vorgeschobenes Vorkommen der Alpen-Strauchschrecke.
Dukaten-Feuerfalter, Männchen an Thymian
Oberpfälzer Wald, 17.07.2000
|
Dukaten-Feuerfalter, Weibchen
Oberpfälzer Wald, 17.07.2000
Erlinger
Torfstiche (STA), 23.07.1993, damals noch
Thymian-Torfschwingelrasen, inzwischen verwaldet.
Seinerzeit noch Lebensraum des Dukaten-Feuerfalters.
2003
nicht mehr bestätigt.
Dukaten-Feuerfalter,
Männchen
Andechs, Erlinger Torfstiche (STA), 22.07.1990
Zengermoos
(ED), bis etwa 1992 Lebensraum
des Dukaten-Feuerfalters, seitdem Natursch(m)utzgebiet,
die mageren torfigen Lichtungen in den vergangenen Jahren durch
Aufforstungen und Wildfütterungsstellen sukzessive völlig entwertet.
Dukaten-Feuerfalter, Weibchen
Partschins, etwa 1600m (Südtirol), 29.08.1999 |
Brauner Feuerfalter,
Männchen
Königsdorf (TÖL), 25.05.1999
Brauner Feuerfalter,
Paarung (rechts das Weibchen)
Hasellähne bei Mittenwald, 09.06.1998
Eier des Braunen Feuerfalters
Bichler-Alm (TÖL), 13.07.1997
Verbreitung von Lycaena tityrus in Oberbayern
(rot: eigene Beobachtungen)
Lycaena tityrus ssp. subalpina, Männchen
Wildgerlostal (Land Salzburg), 10.07.2006
|
Lycaena tityrus, Männchen der im Alpenraum
vorherrschenden ssp. subalpina
Mittenwald, Wechselboden, etwa 1500m (GAP), 26.07.1994
Lycaena
tityrus (Brauner Feuerfalter)
Außerhalb
der Alpen offenbar stark rückläufig, aus dem Fränkischen Jura und
Unterbayerischem Hügelland keine eigenen Beobachtungen.
Im Bereich der Schotterplatten in den vergangenen Jahrzehnten kaum noch
gefunden, dort offensichtlich vom Aussterben bedroht, aktuelle
Eigenbeobachtungen lediglich aus dem Fußbergmoos bei Maisach (FFB) und
von einer zwischenzeitlich zum Maisacker umgebrochenen Feuchtwiese bei
Eichenried (ED, zuletzt 1992). Auch im Alpenvorland auffallend wenige aktuelle Nachweise, u.a. aus dem nördlichen
Teil des Ammer-Loisach-Hügellandes und den Loisach-Kochelseemooren.
Besiedelt in
Oberbayern v.a. saure Pfeifengraswiesen und zweischüriges mageres
Feuchtgrünland, daneben auch Magerrasen. Die ssp. subalpina ist dagegen im Alpenraum weit
verbreitet, Eiablagen und Eifunde u.a. an Schild-Ampfer (Rumex scutatus). Fliegt in zwei
Generationen pro Jahr, im Mai und wieder im August, im Alpenraum nur eine
Generation Mitte Juni bis Mitte August. Nahrungsaufnahme mehrfach an
Schafgarbe, Wasser-Greiskraut, Hahnenfuß, Wiesen-Flockenblume und Dost
beobachtet.
RL D: n RL
By: 3 (T/S: 2)
Einstufung für T/S m.E. unzutreffend, müsste 1 sein (so gut wie keine
aktuellen Beobachtungen mehr, durch die heutige landwirtschaftliche
Nutzung ziemlich chancenlos)
Flugzeit:
|
18.05. (2004)
|
-
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27.08. (2005)
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Höhenverbreitung:
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|
-
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1709
|
Verbreitung:
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Ges
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BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
47
|
30
|
14
|
2
|
|
|
|
Rang:
|
67 (41/-/-/-/-)
|
Weibchen vom Braunen Feuerfalter
Purbach, Angergraben (Burgenland), 29.05.1996
Lycaena tityrus, Männchen
Benediktbeuern, Stierkopfwiesen (TÖL), 11.08.1995
Brauner Feuerfalter, Männchen beim Ansitz
Wildgerlostal (Land Salzburg), 10.07.2006
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Lilagold-Feuerfalter (Lycaena hippothoe), Männchen
Ettaler Weidmoos (GAP), 17.06.1990
Lycaena hippothoe
(Lilagold-Feuerfalter)
Aus dem Voralpinen Hügel- und
Moorland auffallend wenige aktuelle Beobachtungen, offenbar stark
rückläufig. Auf den Schotterplatten infolge Lebensraumzerstörung ausgestorben. Schwerpunkt in
Oberbayern sind (wie bei den Bläulingen Maculinea arion
und Polyommatus dorylas) extensiv rinderbeweidete Almen im
Alpenraum, dort weiter verbreitet und z.B. am Brauneck noch in 1550m Höhe.
Im Alpenvorland charakteristisch für Feucht-Streuwiesen, dort inzwischen
offenbar bereits über weite Strecken fehlend, aktuell u.a. im
Staffelseegebiet.
Eine Generation pro Jahr im Juni und Juli. Raupen an Sauerampfer.
Blütenbesuche beobachtete ich u.a. an Schafgarbe, Margerite, Hahnenfuß,
Weidenblättrigem Ochsenauge, Weiden-Alant und Vergissmeinnicht.
RL D: 3 RL By: 3 (T/S: 0, Av/A:
2)
für A wäre 3 ausreichend (dort aktuell noch weiter verbreitet)
Flugzeit:
|
01.06. (2000)
|
-
|
21.07. (2000)
|
Höhenverbreitung:
|
594
|
-
|
1554
|
Verbreitung:
|
Ges
|
BA
|
AV
|
SP
|
UH
|
FA
|
29
|
17
|
10
|
|
|
|
|
Rang:
|
86
|
Verbreitung des Lilagold-Feuerfalters in Oberbayern
(rot: eigene Beobachtungen)
Lilagold-Feuerfalter, Weibchen
Bayr. Wald, Finsterau (Niederbayern), 04.07.2000
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Lilagold-Feuerfalter, Weibchen
Andechs, Obere Weiherwiesen (STA), 18.06.1992
Männchen von Lycaena hippothoe
Uffing, Röthenbachwiesen (GAP), 18.06.2006
Lebensraum des Lilagold-Feuerfalters:
Wiesmahdhänge in der Jachenau
Lilagold-Feuerfalter, Männchen
Andechs, Obere Weiherwiesen (STA), 18.06.1992
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